Schwierigkeiten mit der Rechtschreibung?

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Schüler, die sich mit dem Lesen und Schreiben schwer tun, können sich innerhalb eines Jahres deutlich verbessern. Nach Meinung von Bildungsexperten müssen sie dazu lediglich “ein paar Minuten am Tag üben”. In den Augen der Fachleute bereitet die Lernmethode “Schreiben nach Gehör” vielen Kindern Schwierigkeiten, gesprochene Sprache richtig in Schrift umzusetzen (und umgekehrt). Schließlich erklärt diese Methode keine Regeln, weshalb phonetisch gleichlautende Worte unterschiedlich geschrieben werden.

Der Beitrag von Bettina Levecke (dpa) gibt Eltern und Schülern praxistaugliche Tipps, die eigenen Rechtschreib-Fähigkeiten zu trainieren. Danach reichen bereits ein paar Minuten am Tag, damit Kinder mehr Sicherheit in der Rechtschreibung gewinnen. Beim Üben kommt es nicht auf die Dauer (Stichwort “stundenlanges Lernen”) an, sondern auf die richtige Methode.

> zum Artikel von Bettina Levecke

Allerdings sollte bei massiven Problemen ein Arzt oder Jugendpsychologe zu Rate gezogen werden, um eine “echte” Lese-Rechtschreibschwäche (LRS) auszuschließen. Sollte bei Ihrem Kind eine  Lese-Rechtschreibschwäche (auch Legasthenie genannt) vorliegen, braucht es eine professionelle Hilfe und Förderung. Ein paar Minuten am Tag reichen da nicht mehr aus.

Vor jeder Förderung sollte unbedingt ein Beratungsgespräch stehen. Auf LRS spezialisierte Einrichtungen – wie das AuxiliO Lerninstitut in Aschaffenburg – bieten entsprechende Vorgespräche an.

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